Die Liebe ist ein seltsames Spiel

HeimatBühne See, Die Liebe ist ein seltsames Spiel

HeimatBühne See, Die Liebe ist ein seltsames Spiel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Boulevard-Komödie in 3 Akten | Autor: Erich A. Kleen | Plausus Theaterverlag
Bearbeitung & Regie: Albert Tschallener

Angela von Kessner liebt ihren Mann Klaus. Aber sie würde gerne wissen, ob er sie genauso liebt. Um dieses herauszufinden, beschließt sie, kurz vor der Silberhochzeit, sich einen Geliebten in Person eines „Gigolos“ zu mieten, um Klaus eifersüchtig zu machen.
Dann erfährt sie, dass ihr Mann eine Geliebte ­haben soll, und plötzlich erscheint ihr Jugendfreund ­Daniel auf der Bildfläche, von dem sie glaubt, eine uneheliche Tochter zu haben, die sie aber zur Adoption frei gegeben hatte. Zu allem Überfluss kommt dann auch noch der Chef von Klaus zu Besuch, um festzustellen, ob das Familien­leben der Kessners tatsächlich so intakt ist, wie man es ihnen nachsagt. Jetzt scheint das Chaos perfekt zu sein. Schaffen Angela und Klaus es, das traute Familienglück wieder herzustellen?

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SEBASTIAN (Auszeichnung unserer Bühne für hervorragende Leistungen): 2014/2015 – KORDULA WOLF für die Rolle der „Angela Kessler“.

Sebastiani, bis zum Kirchtag wird alles gut …!

Heimatbühne See - Sebastiani

Heimatbühne See – Sebastiani

Dem ruhigen Jungbauern Robert gefällt die Wirtstochter Anna sehr gut, doch Konkurrenz hat er durch den Dorfgigolo Sebastian. Einzig Annas behindertes Kind Hannes stört Sebastian. Für Robert stellt der Bub kein Problem dar, er glaubt auch der Vater des Kindes zu sein. Roberts Eltern Frieda und Augustin sind nicht nur gegen das vermeintliche Enkelkind der zerstrittenen Nachbarn, sondern sehen beim Wirt Magnus und seiner Frau Maria nur rein wirtschaftliche Ehemotive.
So überstürzen sich plötzlich die Ereignisse. Während der verbitterte Augustin durch einen gezielten Grundverkauf weiter Öl ins Feuer gießt, provoziert Sebastian seinen Kontrahenten Robert bis dieser verzweifelt ausreißt und tot aufgefunden wird. Ausgerechnet Sebastian findet ihn und für den ebenfalls vorbeikommenden Vater Augustin gibt es keine Zweifel: Sebastian, der Roberts Selbstmord aus Rücksicht auf das behinderte Kind Hannes nicht verraten will, wird zum Mörder abgestempelt und wandert wegen Totschlags für 7 Jahre ins Gefängnis.
Warum man den behinderten Hannes zu den Großeltern abschieben will und wer tatsächlich der Vater ist, darum geht es in diesem Stück.

Drama in vier Akten von Seimon Dreist (alias Albert Tschallener).

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SEBASTIAN (Auszeichnung unserer Bühne für hervorragende Leistungen): 2014/2015 – Stefan Narr für die Rolle des „Bauern Augustin“.